Beste Reisezeit: Die beste Reisezeit für die Küste Montenegros ist von Mai bis September.
Lias: 3 Jahre 6 Monate
Milo: 12 Monate
Lias: 3 Jahre 6 Monate
Milo: 12 Monate
Zur Bearbeitung hier klicken.
Slowenien - Kroatien - Bosnien-Herzegowina - BUDVA - SVETI STEFAN - KOTOR - Slowenien - Italien - San Marino - Italien - Liechtenstein
03.07. - 28.07.2021
Ausgaben für 4 Wochen Roadtrip Europa (ca. 5000km): Ausgaben 4 Tage Montenegro:
Wohnmobil: 2360,00€
Lebensmittel: 968,10€ 144,17€
Tanken: 886,24€ 55,01€
Maut/Vignette: 243,22€ 20,00€ (Grüne Versicherungskarte)
Campingplätze: 971,63€ 66,00€
Eintritt: 218,71€ 2,00€
Parken / öffentl. Verkehrsm.: 112,34€ 10,00€
Souvenirs: 103,71€ 3,50€
Sonstiges: 120,80€
5984,75€ 2 Erwachsene, 1 Kleinkind, 1 Baby und 1 Hund 300,68€
Ausgaben für 4 Wochen Roadtrip Europa (ca. 5000km): Ausgaben 4 Tage Montenegro:
Wohnmobil: 2360,00€
Lebensmittel: 968,10€ 144,17€
Tanken: 886,24€ 55,01€
Maut/Vignette: 243,22€ 20,00€ (Grüne Versicherungskarte)
Campingplätze: 971,63€ 66,00€
Eintritt: 218,71€ 2,00€
Parken / öffentl. Verkehrsm.: 112,34€ 10,00€
Souvenirs: 103,71€ 3,50€
Sonstiges: 120,80€
5984,75€ 2 Erwachsene, 1 Kleinkind, 1 Baby und 1 Hund 300,68€
An Anfang des Jahres wollten wir nun endlich die erste vierwöchige Elternzeit von Timo planen. Da wir uns wegen Corona aber nicht trauten eine Flugreise vorab zu buchen, entschieden wir uns dafür ein Wohnmobil für den kompletten Juli zu mieten.
Ganz nach dem Motto: Irgendwohin werden wir schon fahren können!
Eigentlich planten wir eine Route Richtung Skandinavien. Die Hauptzeit der vier Wochen hätten wir gerne in Norwegen verbracht. Da im Juni die Grenzen nach Norwegen immer noch geschlossen waren und es nicht sicher war, ob diese Anfang Juli geöffnet werden würden, entschieden wir uns Richtung Balkan zu fahren.
03.07. - 07.07. Slowenien
07.07. - 11.07. Kroatien
11.07. - 12.07. Bosnien-Herzegowina
12.07. - 13.07. Kroatien
13.07. Küstenfahrt bis Petrovac
Für die Einreise nach Montenegro ist die Grüne Versicherungskarte ein Muss. Gelesen hatten wir das bei den Urlaubsvorbereitungen auch, aber irgendwie wurde es dann doch wieder vergessen. Nicht nur uns erging es, sondern auch einige andere, mussten dann die Grüne Karte an der Grenze kaufen. Also an Sich kein Problem. Achtet darauf, den Betrag von 15€ passend zu haben. Wir konnten nur mit einem 20€-Schein bezahlen und das eigentliche Rückgeld von 5€ konnte wurde einbehalten, da der Mann wohl kein Rückgeld hatte. Nunja, hauptsache wir konnten einreisen.
Montenegro wurde die letzten Jahre immer beliebter als Reiseziel und das können wir auch sehr gut verstehen. Der Tourismus wächst, vor allem an der Küste ist das zu spüren. Dennoch gibt es hier wunderschöne Strände, historische Städtchen, beeindruckende Denkmäler und unberührte Natur.
Wir erwischten allerdings genau die Nationalfeiertage (13. + 14. Juli Tag des Staates) des Landes und dementsprechend waren die Einheimischen selbst unterwegs und die Strände waren total gefüllt.
Die Fahrt an der Küste entlang ist schon ein Highlight des Landes. Man kommt nur recht langsam vorwärts, da sich die Straßen an der Küste durch viele kleine Ortschaften schlängeln. Dennoch macht die Fahrt sehr viel Spaß, da man nur am Schauen und Staunen ist.
Den Tag verbrachten wir nur noch am leider gefüllten Strand in der unmittelbaren Nähe des Campingplatzes. Die Strände Montenegros sind sehr schön, klares Wasser und viele Buchten, die man von der Küste aus sehen kann. Petrovac ist vor allem für seine schönen Strände bekannt.
--> Grüne Versicherungskarte an der Grenze 15,00€
Fahrtstrecke: Kamp Kate Dubrovnik - Petrovac 98,4 km
Ganz nach dem Motto: Irgendwohin werden wir schon fahren können!
Eigentlich planten wir eine Route Richtung Skandinavien. Die Hauptzeit der vier Wochen hätten wir gerne in Norwegen verbracht. Da im Juni die Grenzen nach Norwegen immer noch geschlossen waren und es nicht sicher war, ob diese Anfang Juli geöffnet werden würden, entschieden wir uns Richtung Balkan zu fahren.
03.07. - 07.07. Slowenien
07.07. - 11.07. Kroatien
11.07. - 12.07. Bosnien-Herzegowina
12.07. - 13.07. Kroatien
13.07. Küstenfahrt bis Petrovac
Für die Einreise nach Montenegro ist die Grüne Versicherungskarte ein Muss. Gelesen hatten wir das bei den Urlaubsvorbereitungen auch, aber irgendwie wurde es dann doch wieder vergessen. Nicht nur uns erging es, sondern auch einige andere, mussten dann die Grüne Karte an der Grenze kaufen. Also an Sich kein Problem. Achtet darauf, den Betrag von 15€ passend zu haben. Wir konnten nur mit einem 20€-Schein bezahlen und das eigentliche Rückgeld von 5€ konnte wurde einbehalten, da der Mann wohl kein Rückgeld hatte. Nunja, hauptsache wir konnten einreisen.
Montenegro wurde die letzten Jahre immer beliebter als Reiseziel und das können wir auch sehr gut verstehen. Der Tourismus wächst, vor allem an der Küste ist das zu spüren. Dennoch gibt es hier wunderschöne Strände, historische Städtchen, beeindruckende Denkmäler und unberührte Natur.
Wir erwischten allerdings genau die Nationalfeiertage (13. + 14. Juli Tag des Staates) des Landes und dementsprechend waren die Einheimischen selbst unterwegs und die Strände waren total gefüllt.
Die Fahrt an der Küste entlang ist schon ein Highlight des Landes. Man kommt nur recht langsam vorwärts, da sich die Straßen an der Küste durch viele kleine Ortschaften schlängeln. Dennoch macht die Fahrt sehr viel Spaß, da man nur am Schauen und Staunen ist.
Den Tag verbrachten wir nur noch am leider gefüllten Strand in der unmittelbaren Nähe des Campingplatzes. Die Strände Montenegros sind sehr schön, klares Wasser und viele Buchten, die man von der Küste aus sehen kann. Petrovac ist vor allem für seine schönen Strände bekannt.
--> Grüne Versicherungskarte an der Grenze 15,00€
- Camping Maslina (2 Nächte 46,00€)
Fahrtstrecke: Kamp Kate Dubrovnik - Petrovac 98,4 km
Für Hunde am Strand gibt es keine offizielle Regelung. Wenn sich keiner beschwert, kann man mit ihnen im Meer baden. Wir sind extra weg von den Bars und Restaurants der Strände weggelaufen und weit nach hinten des Strandabschnittes, wo zumindest etwas weniger los war. Es fühlte sich keiner von Josy gestört. Im Gegenteil, ich hatte eher das Gefühl, dass viele an ihr sehr interessiert waren, da der Hund als Haustier an der Leine in Montenegro noch nicht sehr gängig ist. Umso weiter man südlich kommt, umso fremder ist es wohl für die Menschen dort. Man kennt den Hund sonst nur als Streuner.
Einreisebestimmung für Hunde:
Unbedingt rechtzeitig die Einreisebestimmung für das jeweilige Land durchlesen. Für die Einreise in EU-Länder sind meist folgende Dinge erforderlich:
Da Montenegro nicht in der EU ist, sind weitere Bestimmungen notwendig.
Einreisebestimmung für Hunde:
Unbedingt rechtzeitig die Einreisebestimmung für das jeweilige Land durchlesen. Für die Einreise in EU-Länder sind meist folgende Dinge erforderlich:
- EU-Heimtierausweis
- Microchip-Kennzeichnung
- Gültige Tollwutimpfung (mindestens 21 Tage alt)
Da Montenegro nicht in der EU ist, sind weitere Bestimmungen notwendig.
- Amtstierärztliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als 10 Tage) 17,50€
- Für die Rückreise in die EU: Tollwutantikörperbestimmung von einem zugelassen EU-Labor mit positivem Ergebnis 49,00
14.07. Sveti Stefan / Budva
Im Juli und August ist es sehr heiß in Montenegro. Deswegen verbrachten wir den Vormittag wieder am Strand und erst gegen Nachmittag fuhren wir Richtung Budva.
Auf dem Weg legten wir einen Stopp an einem der meistfotografierten Orten Montenegros ein - Sveti Stefan. Früher war das Eiland ein Fischerdorf, seit 1960 ein Luxusresort für Urlauber und Prominente. Die Insel liegt auf einem Felsvorsprung und ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden Auf die Insel gelangt man nur als Gast oder gegen eine Eintrittsgebühr.
Da sich das Parken mit dem Wohnmobil schwierig gewesen wäre, haben wir uns gegen einen Besuch entschieden. Am Besten kommt man mit dem Bus oder man parkt sein Auto schon vor den Toren der Stadt. Der Strand links neben der Insel ist kostenfrei und für alle Besucher zugänglich. Der rechte Strandabschnitt ist nur für Hotelgäste oder man mietet sich eine Strandliege für 120,00€ pro Tag. Wir fanden allein den Blick auf die Insel sehr lohnenswert. Wenn man die Küstenstraße entlang fährt, kann man immer wieder in Parkbuchten halten um die Insel bestaunen. Wir steuerten zusätzlich noch den Aussichtspunkt Sveti Stefan an, um einen noch besseren und weiteren Blick auf das Hotel zu erhalten.
--> Sveti Stefan Aussichtspunkt
Im Juli und August ist es sehr heiß in Montenegro. Deswegen verbrachten wir den Vormittag wieder am Strand und erst gegen Nachmittag fuhren wir Richtung Budva.
Auf dem Weg legten wir einen Stopp an einem der meistfotografierten Orten Montenegros ein - Sveti Stefan. Früher war das Eiland ein Fischerdorf, seit 1960 ein Luxusresort für Urlauber und Prominente. Die Insel liegt auf einem Felsvorsprung und ist durch einen Damm mit dem Festland verbunden Auf die Insel gelangt man nur als Gast oder gegen eine Eintrittsgebühr.
Da sich das Parken mit dem Wohnmobil schwierig gewesen wäre, haben wir uns gegen einen Besuch entschieden. Am Besten kommt man mit dem Bus oder man parkt sein Auto schon vor den Toren der Stadt. Der Strand links neben der Insel ist kostenfrei und für alle Besucher zugänglich. Der rechte Strandabschnitt ist nur für Hotelgäste oder man mietet sich eine Strandliege für 120,00€ pro Tag. Wir fanden allein den Blick auf die Insel sehr lohnenswert. Wenn man die Küstenstraße entlang fährt, kann man immer wieder in Parkbuchten halten um die Insel bestaunen. Wir steuerten zusätzlich noch den Aussichtspunkt Sveti Stefan an, um einen noch besseren und weiteren Blick auf das Hotel zu erhalten.
--> Sveti Stefan Aussichtspunkt
Nach weiteren 10 km erreichten wir die beliebte Küstenstadt Budva. Auch hier hatten wir wieder Probleme einen Parkplatz mit dem Wohnmobil zu finden. Nach langem, langem Suchen fanden wir dann aber doch noch zum Glück ein Parkplatz auf dem auch wir parken konnten( 1€ pro Stunde).
Die bezaubernde Altstadt und jede Menge Bars. Restaurants und Clubs ziehen hier die Menschen an. Budva ist einer der ältesten Orte an der Adria und wurde 1979 fast vollständig von einem Erdbeben zerstört.
Die Altstadt ist von einer mittelalterlichen Mauer umgeben. Die Stadtmauer ist fast rundherum begehbar. Vor der Stadt liegt die Insel Sveti Nikola mit der Kirche des Heiligen Nikolaus. Beim Schlendern durch die schönen, engen Gässchen findet man historische Gebäude, Denkmäler und Kirchen, sowie Boutiquen, Lebensmittelgeschäfte, Cafes und Restaurants. Die Preise sind an der Promenade und der Altstadt recht hoch im Vergleich zu den so touristischen Gegenden des Landes.
Parkplatz Wohnmobil:
Slovenska Obala Parking 1€ pro Stunde
--> Altstadt Budva
--> Promenade Budva
Fahrtstrecke: Camping Maslina - Budva 20,00 km
Die bezaubernde Altstadt und jede Menge Bars. Restaurants und Clubs ziehen hier die Menschen an. Budva ist einer der ältesten Orte an der Adria und wurde 1979 fast vollständig von einem Erdbeben zerstört.
Die Altstadt ist von einer mittelalterlichen Mauer umgeben. Die Stadtmauer ist fast rundherum begehbar. Vor der Stadt liegt die Insel Sveti Nikola mit der Kirche des Heiligen Nikolaus. Beim Schlendern durch die schönen, engen Gässchen findet man historische Gebäude, Denkmäler und Kirchen, sowie Boutiquen, Lebensmittelgeschäfte, Cafes und Restaurants. Die Preise sind an der Promenade und der Altstadt recht hoch im Vergleich zu den so touristischen Gegenden des Landes.
Parkplatz Wohnmobil:
Slovenska Obala Parking 1€ pro Stunde
--> Altstadt Budva
--> Promenade Budva
- Camping Maslina (2 Nächte 46,00€)
Fahrtstrecke: Camping Maslina - Budva 20,00 km
15.07. Kotor
Auf dem Weg zurück nach Kroatien stand an diesem Tag ein Besuch in der Stadt Kotor an und die Fahrt in den Lovcen NP, um dort die gigantische Aussicht auf die Bucht von Kotor genießen zu können. Dies ist ein Absoluter MUSS bei einem Urlaub in Montenegro.
25 Serpentinen ging es zum Aussichtspunkt hinauf. Wir waren uns nicht sicher, ob wir die Fahrt mit dem Wohnmobil wagen sollten und während der Fahrt bereuten wir es. Sobald ein größeres Auto entgegen kam wurde es doch sehr brenzlig. Die Straße war sehr eng und man musste bei Gegenverkehr teilweise wieder rückwärts fahren oder in Zentimeterarbeit aneinander vorbei rangieren. Die Fahrt dauerte entsprechend lange bis wir endlich oben waren und hat einige Nerven gekostet. Oben angekommen wird man aber mit einem atemberaubenden Blick über die Bucht belohnt. Die Bucht wurde der Legende nach, von Poseidon errichtet, sie ist "die schönste der Schönen". Die Fjordähnliche Bucht ist total beeindruckend und die Fahrt und der Ausblick war ein Highlight für uns in Montenegro.
Im NP liegt der höchstgelegene Grabtempel der Welt vom Dichter Petar II. Petrovic.
Die Mittagspause verbrachten wir im Hotel Broly Georgije mit einen super Spielplatz. Hier konnten die Kids ihre Power rauslassen, bevor die Fahrt wieder die Serpentinen runter gingen.
--> Lovcen Nationalpark
--> Aussichtspunkt Kotor
--> Mausoleum Petar II. Petrovic
Auf dem Weg zurück nach Kroatien stand an diesem Tag ein Besuch in der Stadt Kotor an und die Fahrt in den Lovcen NP, um dort die gigantische Aussicht auf die Bucht von Kotor genießen zu können. Dies ist ein Absoluter MUSS bei einem Urlaub in Montenegro.
25 Serpentinen ging es zum Aussichtspunkt hinauf. Wir waren uns nicht sicher, ob wir die Fahrt mit dem Wohnmobil wagen sollten und während der Fahrt bereuten wir es. Sobald ein größeres Auto entgegen kam wurde es doch sehr brenzlig. Die Straße war sehr eng und man musste bei Gegenverkehr teilweise wieder rückwärts fahren oder in Zentimeterarbeit aneinander vorbei rangieren. Die Fahrt dauerte entsprechend lange bis wir endlich oben waren und hat einige Nerven gekostet. Oben angekommen wird man aber mit einem atemberaubenden Blick über die Bucht belohnt. Die Bucht wurde der Legende nach, von Poseidon errichtet, sie ist "die schönste der Schönen". Die Fjordähnliche Bucht ist total beeindruckend und die Fahrt und der Ausblick war ein Highlight für uns in Montenegro.
Im NP liegt der höchstgelegene Grabtempel der Welt vom Dichter Petar II. Petrovic.
Die Mittagspause verbrachten wir im Hotel Broly Georgije mit einen super Spielplatz. Hier konnten die Kids ihre Power rauslassen, bevor die Fahrt wieder die Serpentinen runter gingen.
--> Lovcen Nationalpark
--> Aussichtspunkt Kotor
--> Mausoleum Petar II. Petrovic
Am südlichen Teil der Bucht und am Fuße des Lovcen liegt die Stadt Kotor. Mit ihren Kirchen und Palästen wurde die mittelalterliche Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Die Stadt wurde immer wieder von Erdbeben zerstört, zuletzt im Jahr 1979.
Die Altstadt ist komplett von Mauern umgeben und ist ein Labyrinth aus Gassen und historischen Plätzen. Durch mehreren Toren erhält man den Zutritt zu den schmalen Gassen der Stadt.
Das Seetor ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besichtigungstour und man kommt direkt zum Waffenplatz. Merkmal des größten Platzes der Stadt ist der Uhrturm, dem Symbol Kotors.
Die Stadtmauer ist 4,5 km lang und schlängelt sich bergauf bis zur Festung Sveti Ivan. Der Aufstieg ist sehr mühsam. 1200 Meter und 1350 Stufen müssen überwunden werden. Mit Kids und Hund und den Temperaturen auch noch am späten Nachmittag war klar, dass wir den Weg nicht antraten. Der Blick muss aber grandios sein.
Am Abend kamen wir auf dem Autocamp Naluka an.
--> Altstadt Kotor
--> Stadtmauer
-- > Lukaskirche
--> Marienkirche
--> Haus der Pima Familie
--> Stadttore
--> Festung Sveti Ivan
Fahrtstrecke: Camping Maslina - Kotor 42,2 km
Kotor - Autocamp Naluka
Die Altstadt ist komplett von Mauern umgeben und ist ein Labyrinth aus Gassen und historischen Plätzen. Durch mehreren Toren erhält man den Zutritt zu den schmalen Gassen der Stadt.
Das Seetor ist ein idealer Ausgangspunkt für die Besichtigungstour und man kommt direkt zum Waffenplatz. Merkmal des größten Platzes der Stadt ist der Uhrturm, dem Symbol Kotors.
Die Stadtmauer ist 4,5 km lang und schlängelt sich bergauf bis zur Festung Sveti Ivan. Der Aufstieg ist sehr mühsam. 1200 Meter und 1350 Stufen müssen überwunden werden. Mit Kids und Hund und den Temperaturen auch noch am späten Nachmittag war klar, dass wir den Weg nicht antraten. Der Blick muss aber grandios sein.
Am Abend kamen wir auf dem Autocamp Naluka an.
--> Altstadt Kotor
--> Stadtmauer
-- > Lukaskirche
--> Marienkirche
--> Haus der Pima Familie
--> Stadttore
--> Festung Sveti Ivan
- Autocamp Naluka (1 Nacht 20,00€)
Fahrtstrecke: Camping Maslina - Kotor 42,2 km
Kotor - Autocamp Naluka
Wir haben uns in den wenigen Tagen lediglich an der Küste aufgehalten. Wir waren überrascht, wie touristisch die Gegenden doch waren. Hätten wir mehr Zeit gehabt, wären wir auch etwas mehr ins Landesinnere gefahren und hätten folgende Sehenswürdigkeiten angefahren:
- Taraschlucht im Durmitorgebirge (tiefste Schlucht Europas)
- Skutarisee (gröster Binnensee des Balkan )
- Kloster Ostrog
- Ulcinj mit seinen schönen weiten Stränden
Und so ging der Trip weiter:
16.07. - 23.07. Kroatien
23.07. Slowenien
23.07. - 26.07. Italien
26.07. San Marino
26.07. - 28.07. Italien
28.07. Liechtenstein
- Taraschlucht im Durmitorgebirge (tiefste Schlucht Europas)
- Skutarisee (gröster Binnensee des Balkan )
- Kloster Ostrog
- Ulcinj mit seinen schönen weiten Stränden
Und so ging der Trip weiter:
16.07. - 23.07. Kroatien
23.07. Slowenien
23.07. - 26.07. Italien
26.07. San Marino
26.07. - 28.07. Italien
28.07. Liechtenstein