Beste Reisezeit Masai Mara: Juli bis Oktober
Beste Reisezeit Sansibar: Juni bis September
Beste Reisezeit Sansibar: Juni bis September
NAIROBI - MASAI MARA - NAIVASHA -
HELL` S GATE NP - SANSIBAR
Ausgaben: 10.04. - 20.04.2017
Flug internation Turkish Airlines: 727,32€
Safari 4 Tage: 450,00€
Inlandsflug Kenya Airlines: 237,05€
Hotel Nairobi: 18,50€
Hotel Sansibar: 515,00€
Sonstiges: 191,87€
Pro Kopf ca. 2139,74€
Flug internation Turkish Airlines: 727,32€
Safari 4 Tage: 450,00€
Inlandsflug Kenya Airlines: 237,05€
Hotel Nairobi: 18,50€
Hotel Sansibar: 515,00€
Sonstiges: 191,87€
Pro Kopf ca. 2139,74€
Nachdem wir in Südafrika richtig Lust auf diesen Kontinent bekommen hatten und nun eine richtige Safari erleben wollten, haben wir uns entschieden, eine 5 tägige Safari durch Kenia zu buchen. Da im April schon Regenzeit ist, hatten wir erst lange überlegt ob es sinnvoll ist. Jedoch hatten wir wie schon des Öfteren Glück, wenn wir zur Regenzeit unterwegs waren und wir hätten uns sogar fast ein bisschen Regen gewünscht, da es so trocken war.
10.04. Ankunft Nairobi
Wir buchten die Tour über Kenya Safari Bookings. Nachts um 3 Uhr landeten wir in Nairobi. Für die Einreise in Kenia muss man 50$ bezahlen, dies gilt auch für die Einreise in Tansania. Der Flughafen sah eher aus, wie eine Lagerhalle. Die Tour begann erst morgens um 6 Uhr und wir wurden dann in einem gegenüberliegenden Cafe abgeholt. Da der Veranstalter wusste, dass wir aber schon um 3 Uhr landen, hat er uns jemand geschickt, der uns zu dem Cafe begleitet. Dies war uns natürlich sehr recht, dass wir nicht mit Gepäck nachts durch die, wenn auch nur kurze Straße, laufen mussten.
Die Abholung hat reibungslos geklappt und durch die Fahrt zum Veranstaltungsbüro, konnten wir uns schon mal einen kleinen Eindruck von der Stadt verschaffen. Nachdem unsere Kleingruppe vollständig war, ging die sehr holprige und staubige ganztätige Fahrt in die Massai Mara los. In unserem Camp gab es nur 3 Stunden am Tag Strom und jeder von uns bezog eine kleine, einfache Holzhütte. Ab Abend machten wir die erste kleinere Tour in die Massai Mara, wo wir auch schon einige Tiere zu Gesicht bekamen. An dieses Gefühl werde ich mich immer erinnern. Vor Freude und Begeisterung fühlt man sich wieder, wie ein kleines Kind.
10.04. Ankunft Nairobi
Wir buchten die Tour über Kenya Safari Bookings. Nachts um 3 Uhr landeten wir in Nairobi. Für die Einreise in Kenia muss man 50$ bezahlen, dies gilt auch für die Einreise in Tansania. Der Flughafen sah eher aus, wie eine Lagerhalle. Die Tour begann erst morgens um 6 Uhr und wir wurden dann in einem gegenüberliegenden Cafe abgeholt. Da der Veranstalter wusste, dass wir aber schon um 3 Uhr landen, hat er uns jemand geschickt, der uns zu dem Cafe begleitet. Dies war uns natürlich sehr recht, dass wir nicht mit Gepäck nachts durch die, wenn auch nur kurze Straße, laufen mussten.
Die Abholung hat reibungslos geklappt und durch die Fahrt zum Veranstaltungsbüro, konnten wir uns schon mal einen kleinen Eindruck von der Stadt verschaffen. Nachdem unsere Kleingruppe vollständig war, ging die sehr holprige und staubige ganztätige Fahrt in die Massai Mara los. In unserem Camp gab es nur 3 Stunden am Tag Strom und jeder von uns bezog eine kleine, einfache Holzhütte. Ab Abend machten wir die erste kleinere Tour in die Massai Mara, wo wir auch schon einige Tiere zu Gesicht bekamen. An dieses Gefühl werde ich mich immer erinnern. Vor Freude und Begeisterung fühlt man sich wieder, wie ein kleines Kind.
- Massai Mara Manyatta Camp
- View Point
11.04. Massai Mara
Am zweiten Tag ging es eine große Runde in den Park und da sahen wir auch die großen Tiere auf die wir gehofft hatten.
Am zweiten Tag ging es eine große Runde in den Park und da sahen wir auch die großen Tiere auf die wir gehofft hatten.
12.04. Lake Naivasha
Ganz früh morgens während der Dunkelheit starteten wir unsere letzte Safari in die Massai Mara. Die Gruppe trennte sich dann, da manche nur die Massai Mara gebucht hatten. Wir fuhren mit einem Fahrer alleine weiter Richtung Lake Naivasha. Da wir Spiel- und Bastelsachen in Deutschland für die Kinder in Kenia gesammelt hatten, hielten wir auf unseren Wunsch noch in einem Waisenhaus an. Wir durften den Kindern die Mitbringsel verteilen und uns das Waisenhaus genauer anschauen.
In Naivasha machten wir eine Bootstour über den See.
Ganz früh morgens während der Dunkelheit starteten wir unsere letzte Safari in die Massai Mara. Die Gruppe trennte sich dann, da manche nur die Massai Mara gebucht hatten. Wir fuhren mit einem Fahrer alleine weiter Richtung Lake Naivasha. Da wir Spiel- und Bastelsachen in Deutschland für die Kinder in Kenia gesammelt hatten, hielten wir auf unseren Wunsch noch in einem Waisenhaus an. Wir durften den Kindern die Mitbringsel verteilen und uns das Waisenhaus genauer anschauen.
In Naivasha machten wir eine Bootstour über den See.
13.04. Hell`s Gate NP
Durch den Hell`S Gate NP fährt man am besten mit dem Mountainbike, da es in diesem Park keine gefährlichen Tiere gibt. Wir fuhren circa 16km bei Hitze und Staub, was vor allem mir ganz schon zu schaffen gemacht hat. Aber es war ein tolles Erlebnis mit dem Bike an Zebras und Affen vorbei zu fahren.
Durch den Hell`S Gate NP fährt man am besten mit dem Mountainbike, da es in diesem Park keine gefährlichen Tiere gibt. Wir fuhren circa 16km bei Hitze und Staub, was vor allem mir ganz schon zu schaffen gemacht hat. Aber es war ein tolles Erlebnis mit dem Bike an Zebras und Affen vorbei zu fahren.
- Kwezha Bed and Breakfast Nairobi (1 Nacht 33,00€)
14.04. Sansibar
Mit einer Propellermaschine ging es weiter auf die Insel Sansibar (Tansania). Einen kleinen Zwischenstopp machten wir am Flughafen vom Mount Kilimanjaro. Hier gönnten wir uns wieder ein All Inclusive Hotel, um nach den letzten stressigen Tagen, auch noch etwas Entspannung im Urlaub zu finden. Das Hotel war eines der besten in denen wir bisher waren. Aufgrund der Regenzeit war im Hotel nur sehr wenig los und der Preis war vollkommen in Ordnung.
15.04.
An diesem Tag hat es fast nur geregnet und dementsprechend war meine Lauen nicht ganz so gut, da ich Angst hatte, dass das Wetter die restlichen Tage auch so sein könnte. Aber dem war dann zum Glück nicht so.
Mit einer Propellermaschine ging es weiter auf die Insel Sansibar (Tansania). Einen kleinen Zwischenstopp machten wir am Flughafen vom Mount Kilimanjaro. Hier gönnten wir uns wieder ein All Inclusive Hotel, um nach den letzten stressigen Tagen, auch noch etwas Entspannung im Urlaub zu finden. Das Hotel war eines der besten in denen wir bisher waren. Aufgrund der Regenzeit war im Hotel nur sehr wenig los und der Preis war vollkommen in Ordnung.
- Royal Zanzibar Beach Resort
15.04.
An diesem Tag hat es fast nur geregnet und dementsprechend war meine Lauen nicht ganz so gut, da ich Angst hatte, dass das Wetter die restlichen Tage auch so sein könnte. Aber dem war dann zum Glück nicht so.
16.04. Spice Tour & Stone Town
An diesem Morgen bemerkten wir, dass Timo seine Jacke im Gepäckraum der Hotellobby vergessen hatte und dort wart sein Geldbeutel drin. Die Jacke war natürlich noch vor Ort gelegen, jedoch wurde leider das Bargeld entwendet. Mit dem Hotel konnten wir aushandeln, dass sie unseren Flughafentransfer umsonst übernehmen würden, so war der Verlust nicht ganz so schlimm. Die Spice Tour sollte man auf jeden Fall machen, wenn man in Sansibar ist. Eine wirklich interessante und tolle Tour, in der man viel über Früchte und Gewürze des Landes kennenlernt und auch verkosten darf. Ob Ananas, Sternfrucht, Orangen, Kokos, Jack Fruit bis hin zu Nelken, Vanille, Zimt, Pfeffer und Kurkuma … Bei der gesamten Tour waren wir alleine mit einem Fahrer unterwegs. Man sollte auf jeden Fall genug Trinkgeld dabeihaben, da man allein bei der Spice Tour bestimmt 6 oder 7 verschiedene Personen begegnete, die irgendwas erklärten, vormachten oder machten und jeder einzelne erwartete Tip.
Nach der Tour ging es weiter in die Hauptstadt – Stone Town. Hier besuchten wir zuerst den Markt. Der Fisch- und dabeihaben ist nichts für schwache Nerven und der Gestank war einfach nur abartig. Das Fleisch und der Fisch lagen auf den schmutzigen Holztischen und teilweise auf dem Boden, überall waren Fliegen. Man erfuhr beim Durchlaufen der Stadt auch einiges über die Geschichte und die Sklaverei, was sehr interessant war.
An diesem Morgen bemerkten wir, dass Timo seine Jacke im Gepäckraum der Hotellobby vergessen hatte und dort wart sein Geldbeutel drin. Die Jacke war natürlich noch vor Ort gelegen, jedoch wurde leider das Bargeld entwendet. Mit dem Hotel konnten wir aushandeln, dass sie unseren Flughafentransfer umsonst übernehmen würden, so war der Verlust nicht ganz so schlimm. Die Spice Tour sollte man auf jeden Fall machen, wenn man in Sansibar ist. Eine wirklich interessante und tolle Tour, in der man viel über Früchte und Gewürze des Landes kennenlernt und auch verkosten darf. Ob Ananas, Sternfrucht, Orangen, Kokos, Jack Fruit bis hin zu Nelken, Vanille, Zimt, Pfeffer und Kurkuma … Bei der gesamten Tour waren wir alleine mit einem Fahrer unterwegs. Man sollte auf jeden Fall genug Trinkgeld dabeihaben, da man allein bei der Spice Tour bestimmt 6 oder 7 verschiedene Personen begegnete, die irgendwas erklärten, vormachten oder machten und jeder einzelne erwartete Tip.
Nach der Tour ging es weiter in die Hauptstadt – Stone Town. Hier besuchten wir zuerst den Markt. Der Fisch- und dabeihaben ist nichts für schwache Nerven und der Gestank war einfach nur abartig. Das Fleisch und der Fisch lagen auf den schmutzigen Holztischen und teilweise auf dem Boden, überall waren Fliegen. Man erfuhr beim Durchlaufen der Stadt auch einiges über die Geschichte und die Sklaverei, was sehr interessant war.
17.08. –18.08.
Das Wetter spielte zum Glück wieder mit und wir konnten die restlichen Tage noch am Strand bzw. am Pool genießen. Am Strand lauerten immer sehr viele Verkäufer, die einem Touren anbieten wollten. Dies empfanden wir als sehr aufdringlich und nervig, sodass wir wirklich sehr viel Zeit am tollen Infinitypool verbrachten. Das Meerwasser war auch unglaublich warm, dass es gar nicht so richtig zu einer Abkühlung kam. Oftmals waren kleine Quallen im Wasser, die man überhaupt nicht sah aber immer etwas spürte.
19.04.
Am letzten Tag gingen wir noch mit einem Amateur vom Hotel zu Fuß zu einer Schildkrötenfarm. Dies war auch eine sehr nette kleine Tour und man hat wieder einiges über die Tiere und deren Arbeit dort erfahren. Auf dem Rückweg liefen wir über ein kleines Dorf zurück, wo man sehr gut sehen konnte, wie die Einheimischen dort leben.
Das Wetter spielte zum Glück wieder mit und wir konnten die restlichen Tage noch am Strand bzw. am Pool genießen. Am Strand lauerten immer sehr viele Verkäufer, die einem Touren anbieten wollten. Dies empfanden wir als sehr aufdringlich und nervig, sodass wir wirklich sehr viel Zeit am tollen Infinitypool verbrachten. Das Meerwasser war auch unglaublich warm, dass es gar nicht so richtig zu einer Abkühlung kam. Oftmals waren kleine Quallen im Wasser, die man überhaupt nicht sah aber immer etwas spürte.
19.04.
Am letzten Tag gingen wir noch mit einem Amateur vom Hotel zu Fuß zu einer Schildkrötenfarm. Dies war auch eine sehr nette kleine Tour und man hat wieder einiges über die Tiere und deren Arbeit dort erfahren. Auf dem Rückweg liefen wir über ein kleines Dorf zurück, wo man sehr gut sehen konnte, wie die Einheimischen dort leben.
20.04.
Rückreise über Istanbul nach Frankfurt…
Dies war unsere letzte größere Reise ohne Kind, da ich kurz danach schwanger wurde. Wir hatten uns vorab extra ein Malariapräparat besorgt, welches mit einem Kinderwunsch kombinierbar ist. Bei manchen Präparaten darf man nach der Einnahme nämlich 6 Monate nicht schwanger werden.
Eine Safari steht natürlich weit oben als Urlaubsziel mit Kids. Jedoch würde ich diese Tour jetzt nicht mit Kleinkind/Baby machen wollen. Hier fehlten doch oft etwas Komfort und Hygiene. Um dies gewährleistet zu bekommen, müsste man schon tiefer in die Tasche greifen.
Rückreise über Istanbul nach Frankfurt…
Dies war unsere letzte größere Reise ohne Kind, da ich kurz danach schwanger wurde. Wir hatten uns vorab extra ein Malariapräparat besorgt, welches mit einem Kinderwunsch kombinierbar ist. Bei manchen Präparaten darf man nach der Einnahme nämlich 6 Monate nicht schwanger werden.
Eine Safari steht natürlich weit oben als Urlaubsziel mit Kids. Jedoch würde ich diese Tour jetzt nicht mit Kleinkind/Baby machen wollen. Hier fehlten doch oft etwas Komfort und Hygiene. Um dies gewährleistet zu bekommen, müsste man schon tiefer in die Tasche greifen.